Anhand von Bildern der Iris lassen sich Rückschlüsse auf die vorliegenden Konstitutionen machen. Die Iris kann wie eine Art Betriebssystem-Anleitung des Körpers verstanden werden und liefert somit mögliche Erklärungen für pathologische Prozesse und pathophysiologische Abläufe. Ich leite aus der fundierten Irisdiagnose keine aktuellen oder zukünftigen Symptome ab, sondern versuche Beschwerdebilder anhand des individuellen Reaktionsmuster zu erkennen. So kann sehr gezielt und typgerecht therapiert werden.
So viele Menschen es gibt, so viele verschiedene Konstitutionszusammensetzungen gibt es auch. Und weil jeder Mensch etwas anderes braucht, muss er/sie auch dementsprechend behandelt werden.
Die Pulsdiagnostik zeigt den aktuellen Moment und die Tendenz zu gewissen Konstitutionen an. Ich nutze sie nicht als Pulsfrequenz-Messung, sondern als Referenz für meine Behandlung.
Diese Diagnose den aktuellsten Zustand. Sie kann Rückschlüsse auf akute Erkrankungen oder Beschwerden anzeigen, aber auch auf grundsätzliche Beschwerdebilder hinweisen.
Das Gesicht mit Mimik, Hautbild, -färbung und -schatttierungen kann Hinweise auf mögliche Beschwerden geben. Während dem Anamnesegespräch nehme ich diese pathophysiognomische Zeichen, wie auch Gestik und Körperhaltung wahr. Zusammen mit den anderen Diagnosemethoden vervollständigt sie das Gesamtbild meines Gegenübers.
NATURHEILKUNDE
Montag & Freitag: Gesundheitspraxis Physiowerk
Dienstag & Donnerstag: Praxis Mokei
Ich bin Krankenkassen anerkannt
info@yogaleana.ch